Am Montag kam es im Zentrum der ukrainischen Hauptstadt Kiew zu schweren Explosionen.
Die zweimonatige EU-Mission soll den beiden Rivalen helfen, ihre gemeinsamen Grenzen zu definieren, so der Europäische Rat.
Das Risiko eines nuklearen "Armageddon" ist laut US-Präsident Joe Biden auf dem höchsten Stand seit der Kubakrise 1962.
Die britische Premierministerin Liz Truss ist eine von mehreren Staats- und Regierungschefs aus Nicht-EU-Ländern, die in Prag eine "Europäische Politische Gemeinschaft" ins Leben rufen, um die Beziehungen der EU zu Drittstaaten zu verbessern.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat eine weltweite Warnung vor vier Hustensäften herausgegeben, die mit dem Tod von 66 Kindern in Gambia in Verbindung gebracht werden könnten.
Ein ehemaliger Polizist hat bei einem Angriff mit Pistole und Messer auf einen Kindergarten im Nordosten Thailands mindestens 34 Menschen getötet, die meisten von ihnen Kinder.
Am Montag besuchte Bundespräsident Alexander Van der Bellen im Rahmen des Wahlkampfes zur Hofburg-Wahl 2022 den Großmarkt in Inzersdorf in Wien-Liesing.
Hunderte von Studenten versammelten sich auf dem Teheraner Campus und riefen Slogans, woraufhin die Sicherheitskräfte hart durchgriffen.
Die indonesische Regierung hat die Polizei aufgefordert, die "Täter" der Tragödie zu finden, die 125 Tote gefordert hat. Eine weitere Ermittlungsgruppe wird die Ursachen der Ereignisse untersuchen.
Die EU hat erklärt, dass die Lecks in zwei großen Gaspipelines von Russland nach Europa durch Sabotage verursacht wurden, hat aber Russland nicht direkt beschuldigt.
Bei den jüngsten Protesten gegen die Einberufung von 300.000 Reservisten durch Moskau kam es in der russischen Region Dagestan zu Zusammenstößen mit der Polizei.
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