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Mit kommender Woche wird die Maskenpflicht komplett aufgehoben. ÖVP-Bildungsminister Martin Polaschek verkündete dies am Mittwoch. Auf Gängen und in den Toiletten war der Mund-Nasen-Schutz bisher noch zu tragen. Jedoch musste in den Klassenräumen schon seit Längerem keine Maske mehr getragen werden.

Österreich zahlte im vergangenen Jahr rund 584 Millionen Euro Beihilfe an ausländische Familien, wie eine FPÖ-Anfrage an den Finanzminister jetzt zeigt.

Das „Hass im Netz“-Paket hat bisher wenig Wirkung gezeigt. Etwas mehr Anzeigen brachte die Ausweitung von Tatbeständen, aber nicht mehr Anzeigen.

Bei einem mutmaßlichen Doppel-Selbstmordanschlag vor einer Jungenschule in der afghanischen Hauptstadt Kabul sind mindestens vier Menschen getötet und zahlreiche weitere verletzt worden.

Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) hat ihre Anhänger dazu aufgerufen, die Zeit des Ukraine-Kriegs für Anschläge in Europa zu nutzen. Mit weiteren Terror-Attacken will der IS den Tod seines ehemaligen Anführers Abu Ibrahim Al-Hashemi Al-Quraishi rächen.

In mehreren schwedischen Städten kam es den vierten Tag in Folge zu Zusammenstößen, die durch die Verbrennung eines Korans durch eine rechtsextreme Gruppe ausgelöst wurde.

In Deutschland bekommen Unternehmen der Lebensmittelbranche den Mangel an Speiseöl derzeit stark zu spüren. Große Konzerne wie McDonald's haben deswegen bereits ihre Speiseölmischung für die Zubereitung von Pommes frites geändert.

Die generelle Maskenpflicht in Innenräumen fällt am Samstag. Die FFP2-Maske muss künftig nur noch im lebensnotwendigen Handel, Öffis und Krankenhäusern, Alters- und Pflegeheimen getragen werden.

Vielleicht muss künftig weniger an GIS-Gebühr bezahlt werden. Der EuGH befasst sich derzeit mit der Frage, ob die Umsatzsteuer auf das ORF-Programmentgelt verrechnet werden darf.

In den kommenden Wochen will Finnland über einen möglichen Antrag zur Aufnahme in die NATO entscheiden. Regierungschefin Sanna Marin sagte, dass die Entscheidung über einen Aufnahmeantrag in die NATO „ziemlich schnell“ und „innerhalb von Wochen, nicht innerhalb von Monaten“ geschehen werde.

Montagnachmittag trifft Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) den russischen Präsidenten Wladimir Putin in Moskau. Die Reise soll laut Nehammer mit der EU-Führung, westlichen Spitzenpolitikern und der Ukraine abgesprochen sein. Außenminister Alexander Schallenberg (ÖVP) zeigt seine Unterstützung für den Besuch. Die Opposition zeigt sich jedoch skeptisch.